Die wichtigsten Versicherungen für junge Erwachsene

Bis zum 18. Lebensjahr sind Kinder über die Eltern versichert. Anschließend müssen sie sich selber versichern, um ausreichend geschützt zu sein. Doch welche Versicherungen sind denn ach wirklich nötig?

Wichtige Versicherungen:

Krankenversicherung:

Bis zur Volljährigkeit, ist das Kind bei den Eltern mitversichert. Dies ist möglich, bis das Kind 23 Jahre alt ist und nicht arbeitet, oder bis zu 25 Jahre, wenn das Kind noch eine Schule besucht oder eine Berufsausbildung absolviert und weniger als 455 Euro monatlich verdient. Liegt der Betrag höher, bezahlt der Ausbilder die Krankenversicherung. Diesen beitragsfreien Schutz gibt es allerdings nur bei gesetzlichen Krankenversicherungen. Sind die Eltern privat versichert, muss das Kind eine eigene private Krankenversicherung besitzen um ausreichend geschützt zu sein.

Privathaftpflichtversicherung:

Ein Handy des Freundes zerstört oder das Fahrrad des Nachbars ausversehen demoliert? Das geht manchmal schneller als man denkt und anschließend sitzt man auf den Kosten und muss schauen, wie man die bezahlen kann. Als Volljähriger springt hier die Haftpflichtversicherung der Eltern nicht mehr ein, daher ist es wichtig, eine eigene Versicherung zu haben, um am Ende nicht auf hohe Kosten sitzen zu müssen.

Berufsunfähigkeitsversicherung:

Leider weiß man nie, was in der Zukunft passiert. Ein Unfall, psychische Erkrankungen oder eine schwere körperliche Krankheit und schon kann man nicht mehr arbeiten gehen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung springt genau da ein und sorgt für eine finanzielle Absicherung. Und das am besten schon ab dem Moment, in dem das Kind volljährig ist.

Hausratversicherung:

Mit der Volljährigkeit kommt natürlich auch der Wunsch nach einer eigenen Wohnung. Damit der junge Erwachsene in seinen eigenen vier Wänden bei Kosten für zum Beispiele Einbrüchen. Wasserschäden durch Leitungen oder auch durch Feuer abgesichert ist, sollte eine Hausratversicherung in der Sammlung definitiv nicht fehlen.

Unfallversicherung:

Die meisten Unfälle passieren zu Hause oder bei den Freizeitaktivitäten. Da bei diesen Unfällen die gesetzliche Unfallversicherung nicht einspringt, sollte unbedingt eine private Unfallversicherung abgeschlossen werden, damit die Existenz am Ende nicht bedroht wird, wenn bleibende gesundheitliche Schäden zurück bleiben.

Bei fast jeder Versicherung gilt das Gleiche. Umso früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto günstigere sind die Beiträge.
Deswegen sollten sich die Eltern schon frühzeitig darum kümmern, dass ihre Kinder zum Eintritt in die Volljährigkeit bestens abgesichert sind.
Um eine passende Versicherung zu finden, empfiehlt es sich immer einen Vergleich zu machen, bevor man einen Vertrag abschließt. Einen Versicherungsvergleich kann man schnell und einfach Online durchführen und bekommt nur wenige Sekunden später das Ergebnis angezeigt. Nun hat man eine gute Übersicht und weiß genau, welches Angebot das Beste ist.

Prepaid Kreditkarten – Für wen sind sie interessant

Prepaid-Kreditkarten erfreuen sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Das ist nicht verwunderlich, denn auch eine Prepaid-Kreditkarte kann zum Bezahlen im Internet, in Geschäften im In- und Ausland und zum Geldabheben genutzt werden. Der Unterschied zu einer „echten“ Kreditkarte besteht darin, dass die Prepaid-Kreditkarte zunächst aufgeladen werden muss. Das hat aber sehr viele Vorteile.

Prepaid-Kreditkarte – Was ist der Unterschied zu einer „echten“ Kreditkarte?

Der große Unterschied ist, dass eine Kreditkarte auf Prepaid-Basis zunächst mit Guthaben aufgeladen werden muss. Im Rahmen dieses Guthabens kann sie wie jede andere Kreditkarte auch überall genutzt werden. Ein Einsatz über das Guthaben hinaus ist nicht möglich. Es gibt kein Limit. Sämtliche Zahlungsvorgänge werden sofort vom Guthaben auf der Kreditkarte abgebucht. Ein Zahlungsziel von vier bis sechs Wochen, wie bei den herkömmlichen Kreditkarten, gibt es auch nicht. Dass die Karte nur auf Guthabenbasis genutzt werden kann ist sehr praktisch, denn eine Überschuldung ist damit ausgeschlossen. Sollte die Prepaid-Kreditkarte gestohlen und missbräuchlich eingesetzt werden, ist der Schaden nur so hoch, wie das Guthaben auf der Kreditkarte ist. Ansonsten wird sie in der Regel überall anerkannt.

Wer kann diese Prepaid-Kreditkarte bekommen?

Sie kann praktisch von jedem beantragt werden. Das gilt für Schüler und Studenten, aber auch für Personen mit einer schlechten Schufa. Aufgrund der Tatsache, dass diese Kreditkarte nur auf Guthabenbasis geführt werden kann, findet eine Schufa-Abfrage nicht statt. Es erfolgt demzufolge auch keine Ablehnung. Doch nicht nur für den genannten Personenkreis ist sie interessant. Verbraucher, die sich vor einer Überschuldung schützen wollen, sind mit dieser Kreditkarte ebenfalls gut beraten, eben weil das Limit fehlt.

Skrill PrePaid Karte im Online Casino nutzen

Ein in Deutschland relativ unbekannter Anbieter von Kreditarten ist Skrill. Die Anmeldung ist einfach, die Abwicklung unkompliziert. Skrill lohnt sich immer dann, wenn man anonym im Internet spielen möchte. Skrill hat sich bereits seit Jahren auf Online Casinos spezialisiert. Eine Liste von Casino die Skrill akzeptieren findet man auf casinovergleich.eu.

Prepaid-Kreditkarten – Gibt es Unterschiede?

Die gibt es. In der Regel ist eine Prepaid-Kreditkarte nicht an ein Girokonto gekoppelt. Es gibt jedoch vereinzelt Banken, die stellen gleichzeitig auch ein Prepaid-Girokonto zur Verfügung. Dieses Girokonto kann auch als P-Konto genutzt werden. Das ist für Menschen interessant, die von einer Pfändung bedroht sind.

Worauf ist beim Antrag zu achten?

Eine Prepaid-Kreditkarte kann nur über das zuvor angegebene Referenzkonto aufgeladen werden. Das dient in erster Linie wegen des Geldwäschegesetzes. Ist an die Kreditkarte auch ein Girokonto gekoppelt, dann können von überall her Geldeingänge auf das Girokonto gebucht werden. Somit können die Konto-Inhaber auch ihre Gehälter und Löhne auf dieses Konto empfangen.

Gebühren

Bei der Herausgabe muss die Prepaid-Kreditkarte zunächst mit einem Betrag aufgeladen werden, der mindestens den Jahresbeitrag oder die Ausgabegebühr beinhaltet. Hier gibt es große Unterschiede bei den Gebühren. Bevor eine Prepaid-Kreditkarte beantragt wird, sollten die Vergleichsportale besucht werden, um das günstigste Angebot zu finden.

Fazit

Kaum kommt heute jemand ohne Kreditkarte aus. Eine solche wird überall anerkannt. Das ist wichtig für Verbraucher, die viel im Ausland unterwegs sind oder im Internet einkaufen. Manche Shops akzeptieren nur Kreditkarten. Von daher ist es ratsam, sich eine solche zuzulegen. Früher waren Verbraucher mit einer schlechten Schufa davon ausgeschlossen. Dank der Prepaid-Kreditkarten ist das heute nicht mehr der Fall. Nun braucht keiner mehr auf eine Kreditkarte zu verzichten.

Geschäftskonto – Wer braucht es und worauf sollte geachtet werden?

Freiberufler, Selbstständige oder Existenzgründer stehen oft vor der Entscheidung, ein Geschäftskonto zu eröffnen. Grundsätzlich sieht es so aus, dass es keine gesetzliche Verpflichtung dafür gibt. Viele Existenzgründer oder Kleinunternehmen nutzen für geschäftliche Zwecke auch das private Girokonto. Sicher werden so Kontoführungsgebühren gespart. Es mag allerdings auch vorteilhaft sein, ein Geschäftskonto zu besitzen.

Was sind die Gründe, sich für ein Geschäftskonto zu entscheiden?

Es gibt Gründe, doch ein Geschäftskonto zu wählen. Es ist von Vorteil, wenn die privaten Einnahmen und Ausgaben von den geschäftlichen finanziellen Transaktionen getrennt werden schreibt kreditvergleich24. Das macht sich auch bei der Steuererklärung bemerkbar, denn mit einer sauberen Trennung sind sofort die geschäftlichen Transaktionen zu erkennen und leichter bei der Steuererklärung zu verarbeiten. Außerdem sind die geschäftlichen Zahlungseingänge schneller ersichtlich. Bei einem privaten Girokonto müssen sie erst mühsam identifiziert werden.

Worauf ist bei der Wahl des Geschäftskontos zu achten?

Es hängt davon ab, welche Transaktionen über das Geschäftskonto laufen sollen. Geschäftsinhaber, bei denen viel mit Bargeld bezahlt wird, müssen andere Dinge beachten, als Online-Shops, wo alles bargeldlos abläuft. Wie bei einem privaten Girokonto aus sollten die Kosten bedacht werden. Was kosten Überweisungen und wie sieht es mit Bargeldabhebungen am Automaten aus? Soll es eine Filialbank oder doch lieber eine Online-Bank sein? Arbeitet die Online-Bank mit einer Filialbank zusammen, damit das Bargeld am Schalter eingezahlt werden kann? Das sind alles Punkte, die vorher abzuklären sind, denn diese entscheiden über die richtige Wahl der Bank.

Ein direkter Vergleich lohnt sich

Um das richtige Geschäftskonto zu finden, besteht im Internet die Möglichkeit, über ein Vergleichsportal die richtige Bank zu finden. Diese Vergleichsportale arbeiten neutral und kosten nichts. Anhand der Suchkriterien findet ein Vergleichsportal sofort die entsprechenden Banken und listet diese auf. Der Nutzer braucht nur noch das passende Angebot zu wählen. Einiges sollte aber beachtet werden. Nicht nur die Kontoführungsgebühren sollten beachtet werden. Die restlichen Konditionen sind ebenfalls interessant. Gibt es Guthabenzinsen? Wie sieht es mit einem Dispokredit aus? Kann Bargeld eingezahlt werden? Besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Kreditkarten für das Geschäftskonto zu bekommen? Wenn diese individuellen Bedürfnisse zusammengestellt wurden, lässt sich über einen direkten Vergleich auch das passende Konto finden.